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Impuls - Macht der Gedanken



Und nochmal etwas zur Selbst-Reflexion oder auch Selbst-Beobachtung. Ja, dieses Feld liegt mir am Herzen, schon lange und immer mehr. Wie lautete einer der Kommentare auf meinen letzten Newsletter? „Yay, danke Tanja ich bin überzeugt, dass die Welt ein besserer Ort wäre, wenn mehr Menschen sich diese Reflexionen gönnen würden.“ Und genau so ist es. Die Welt ist, was sie ist, weil wir sie zu dem machen, was sie ist! Je bewusster wir uns dessen sind, je wacher und aufmerksamer wir hinsichtlich unserer Gedanken, Wortwahl und Handlungen sind, je mehr gestalten wir bewusst unsere Realität und machen die Welt zu einem besseren Ort.



DIE MACHT DER GEDANKEN

Uns ist meist nicht bewusst, wie mächtig unsere Gedanken und Worte sind, wie stark ihr Einfluss auf uns und unser unmittelbares Umfeld ist. Ohne jetzt in die Tiefen der Neurowissenschaften mit Euch eintauchen zu wollen, lade ich Euch zu der Vorstellung ein, dass JEDER, ja wirklich JEDER Gedanke Dich und Dein Umfeld beeinflusst. Denn der Gedanke an sich trägt bereits messbare Wirkungen in Dein Umfeld. D.h. jeder Gedanke über den anderen beeinflusst seine Gedanken, seine Stimmung, seine Zukunft. Und jeder Deiner Gedanken beeinflusst jedes Element Deines Körpers. Immer wenn wir einen Gedanken an jemanden haben, wirkt sich das auf ihn und auf uns selbst aus. Ihr mögt das in Frage stellen wollen ... und das ist gut so... !



DAS EXPERIMENT

Startet ein Experiment mit Euch selbst für eine Woche:

1.) Schreibe in dieser Woche mindestens 1x täglich so viele Deiner Gedanken wie nur möglich auf. 2.) Achte besonders auf eventuelle Muster in Deinen Gedanken über Dich, über Deine Liebsten, Kollegen und Freunde. 3.) Erkenne, wie & in welcher Hinsicht diese Gedanken Dich und die anderen beeinflusst haben.

Nach dieser Woche ziehe für Dich ein Resümee und entscheide selber, ob es für Dich lohnend ist, dieses Experiment fortzusetzen und Deine Gedankenstrukturen möglicherweise auch zu verändern. Solltest Du hier Unterstützung benötigen, melde Dich gerne bei mir.


Und was hat das mit Transformation in Organisationen zu tun?

  • Auf dem Weg von alten hierarchischen Strukturen in neue Netzwerkstrukturen braucht es Selbstbeobachtung!

  • Selbstorganisation in Teams benötigt Selbstbeobachtung!

  • Ein guter Umgang mit Widersprüchlichkeiten erfordert Selbstbeobachtung!

Insbesondere Führungskräfte dürfen sich darin üben, mit Widersprüchen wie Innovation versus Beständigkeit, Geschwindigkeit versus Geduld, Qualität versus schnelle Lösungen etc. umzugehen. Da ist Selbst-Beobachtung der eigenen Gedankenmuster sowie der Muster innerhalb der Organisation unverzichtbar. Denn erst wenn wir uns dieser - auch im Team - bewusst sind, können wir sie auch verändern und mit Widersprüchlichkeiten bewusst und situationsbedingt umgehen. Ich wünsche Euch ein spannendes Experiment. Und solltet Ihr Eure eigenen Selbst-Beobachtungs- und Selbstführungskompetenz steigern wollen, so schenke ich Euch meinen Online-Kurs „TAKE MATTERS INTO YOUR OWN HANDS"!


Herzlich, Tanja

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